Bund der Caritasstiftungen

Die Geschäftsführung stellt sich vor

Dipl.-Kfm. Otto Eggeling ist als geschäftsführender Vorstand der Stiftung Altenhilfe seit 1. April auch Geschäftsführer der Stiftung Behindertenhilfe und der Stiftung Kinder- und Jugendhilfe im Bund der Caritasstiftungen im Bistum Hildesheim. Zuvor leitete er die Kath. Stiftung Altenhilfe. Im Moment steht er zudem kommisarisch der Abteilung Finanzen/ Verwaltung des DiCV vor. 

Der Niedersachse ist von Hause aus Diplom-Kaufmann und hat jahrzehntelange Führungserfahrung. Er war u.a. 18 Jahre lang Geschäftsführer des ev. Klinikums Niederrhein und davor neun Jahre Verwaltungsdirektor des Städt. Klinkums Braunschweig.

Im Bund der Caritasstiftungen geht es ihm darum, die Stiftungen der Alten-, Jugend- und Behindertenhilfe so umzugestalten, dass ein gemeinsames soziales und auf Langfristigkeit angelegtes Unternehmen entsteht. Mit seiner Erfahrung und Kompetenz wird ein gemeinsamer Veraltungsbereich aufgebaut, der den 23 Einrichtungen fachlich kompetent zur Verfügung steht.

 

Dr. Stefan Witte ist als Vorstand der Stiftung Kinder- und Jugendhilfe seit 1. April auch für die Stiftung Behindertenhilfe im Bund der Caritasstiftungen im Bistum Hildesheim mitverantwortlich.

Der Hildesheimer ist approbierter Diplom-Psychologe und arbeitet seit 1991 bei der Caritas im Bistum Hildesheim in diversen Positionen. Bis 2010 war er achtzehn Jahre Abteilungsleiter im Caritasverband für die Diözese Hildesheim und zuständig für die Themen Behindertenhile, Hilfe für psychisch Kranke und die Erziehungshilfe. In dieser Funktion hat er die Caritas als Spitzenverband der Freien Wohnfahrtpflege in verschiedenen Gremien im Bundesland Niedersachsen vertreten. 11 Jahre war er Vorsitzender der Stiftung Kath. Kinder- und Jugendhilfe im Bistum Hildesheim, die über 6 Einrichtungen der Erziehungshilfe verfügt. Zum Komplex Erziehungshilfe und Erziehungsberatung hat er mehrfach publiziert.

In der neuen Funktion geht es ihm vor allem darum, dass die Einrichtungen in den verschiedenen Arbeitsfeldern und Regionen sukzessiv wachsen, konzeptionell eine langfristige Perspektive haben und wirtschaftlich solide aufgestellt sind.